Ein Videovortrag über Zwanghaftigkeit – vielleicht hilfreich bei Depression.
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Zwanghaftigkeit siehst? Darum geht es hier in diesem Video zum Thema Zwanghaftigkeit vom Standpunkt des Yoga aus.
In diesem Video geht es um Themen wie:
Zwanghaftigkeit – und wie könnte man damit umgehen, auch um Depression vorzubeugen ? Kann da Yoga und Meditation helfen?
Zwanghaftigkeit kann behandelt werden als ein Laster, als negative Eigenschaft, als etwas zu Bekämpfendes – oder als Ausdruck einer tiefen Sehnsucht, die sich nicht sofort zeigt.
Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Zwanghaftigkeit ist das Gegenteil von Freiheit und Souveränität. Zwanghaftigkeit kann man auch im Kontext von Argumenten verwendet: Man kann die Zwanghaftigkeit von Argumenten anerkennend zur Kenntnis nehmen, wenn nämlich die Argumentationskette logisch sehr stimmig … weiterlesen… . Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Zwang, Bevormundung, Abhängigkeit, Ballast, Knechtschaft . Antonyme von Zwanghaftigkeit sind Trotz, Herausforderung, Gegenwehr, Abwehr, Rebellion Verletzung des Vertrauens, Indiskretion, Verrat, Taktlosigkeit, Abfall, Abtrünnigkeit, Hochverrat, Treulosigkeit, Untreue, Wortbrüchigkeit . Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya.
Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung:
Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare . Oder mache mal Kloster Urlaub bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Was hältst du von diesen Ausführungen über Zwanghaftigkeit? Schreibe doch etwas als Kommentar!