Ein Videovortrag über Trägheit – vielleicht hilfreich bei Depression.
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Trägheit zeigt? Ein Videovortrag zum Thema Trägheit vom Standpunkt des Yoga aus.
In diesem Video geht es um Themen wie:
Woran erkennt man eigentlich Trägheit , auch im Kontext mit Depression ? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen?
Trägheit ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss – da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen.
Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Trägheit kann bedeuten Faulheit, Antriebslosigkeit und Langsamkeit. Trägheit ist in der Physik und in der Chemie eine Eigenschaft einer Masse, einer Änderung des Bewegungszustands einen Widerstand entgegenzusetzen. In Physik und Chemie spricht man also … weiterlesen… . Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Phlegma, Passivität, Teilnahmslosigkeit, Lethargie, Geistesabwesenheit . Antonyme von Trägheit sind zum Beispiel Ausdauer, Tatendrang, Gleichmut, Langmut, Beständigkeit, Friedfertigkeit, Ruhe, Sanftmut, Beharrlichkeit, Schonung, Geduld – aber vielleicht auch Übertriebenheit, Ausgefallenheit, Skurrilität, Verdrehtheit, Verrücktheit, Verstiegenheit, Überspanntheit, Überspitztheit . Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von Yoga Vidya.
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Was hältst du von diesen Ausführungen über Trägheit? Schreibe doch etwas als Kommentar!